Symphonien aus "Daphnis et Eglé" RCT 34 und "Les Sibarites" RCT 57
Orchesterbesetzung: 2(Picc),2,2,Musettes,2 - 2,0,0,0 - Str (hautes-contres und tailles de violon) - B.c.
Zur Geburt des zweiten Sohnes der Thronfolger, Xavier Marie Joseph, Herzog von Aquitanien, organisierten die Königliche Familie ein großes Fest und beauftragte ihren Hofkomponisten Jean-Philippe Rameau mit passender Musik. So entstand „Daphnis et Églé“ (auf ein Libretto von Charles Collé) sowie „Lisis et Délie“ und „Les Sibarites“ (auf Textbücher von Marmontel).
Die Pastorale „Daphnis et Égle“ wurde überhaupt nur dieses eine Mal aufgeführt und blieb lange unveröffentlicht. Das Werk über das Thema der Freundschaft enthält eine Ouvertüre sowie Instrumentalsätze in großer Vielgestaltigkeit.
Die „Sibarites“ sind lediglich in einer unvollständigen Abschrift des Rameau-Schüler Jean Rollet überliefert, doch konnten alle Tänze rekonstruiert werden. Rameau schätzte das Stück so sehr, dass er es 1757 in die Pariser Produktion der „Surprises de l’amour“ übernahm. Diese Ausgabe bietet neben den Tanzsätzen von 1753 im Anhang diejenigen von 1757.
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