Gipfel der Klaviermusik, Meilenstein eines Komponistenlebens, erstrebtes Ziel jedes Klavierschülers: die Klaviersonate!
Entdecken Sie die Welt der Klaviersonaten und begeben Sie sich auf eine musikalische Zeitreise von Scarlatti über Beethoven zu Alban Berg und darüber hinaus!
Im Barock noch ein Sammelbegriff von vielen für ein „Musikstück“, wurde die Form der „Sonate“ in der uns geläufigen Form in der Frühzeit der Wiener Klassik, vor allem von den Klaviersonaten von Joseph Haydn und Carl Philipp Emanuel Bach geprägt.
Eine Klaviersonate ist charakterisiert durch Mehrsätzigkeit. Dreisätzige Sonaten folgen meist dem Schema schnell-langsam-schnell. Bei viersätzigen Sonaten rahmen zwei meist schnelle Sätze die beiden Mittelsätze ein – in der Regel ein langsamer Satz und ein stilisierter Tanzsatz (Menuett oder Scherzo). Gerade die unterschiedlichen Charaktere der Mittelsätze machen eine Sonate vielfältig und lebendig.
Doch eine Klaviersonate lebt nicht nur von den Gegensätzen zwischen den Sätzen. Auch auf der Ebene der musikalischen Themen herrscht in einer Sonate der Kontrast. Vor allem im ersten Satz – meist der längste und gewichtigste – werden zwei möglichst unterschiedliche Themen einander gegenübergestellt. Ihr „Konflikt“ wird dann zum „Inhalt“ des Satzes. Die Musiktheorie prägte für die dazugehörigen harmonischen und formalen Gegebenheiten den Begriff der „Sonatenhauptsatzform“.
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